Samstag, 29. August 2015

Rezension: Letzte Ausfahrt Ocean Beach - Carrie Arcos
























  • Originaltitel: Out of Reach
  • Deutscher Buchtitel: Letzte Ausfahrt Ocean Beach
  • Autor: Carrie Arcos
  • Verlag: dtv
  • Preis: 8,95 Euro
  • Seitenanzahl: 256 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 19. Juni 2015

Klappentext

Rachel muss ihren Bruder Micah wiederfinden. Unbedingt. Micah, der von Crystal Meth abhängig ist, und den sie viel zu lange gedeckt hat. Auf der Suche nach ihm durchkämmt sie zusammen mit Tyler, seinem besten Freund, das Drogenmilieu von Ocean Beach. Dabei muss sich Rachel mit ihren eigenen Geheimnissen auseinandersetzen, mit der großen Anziehungskraft, die Tyler auf sie ausübt, und mit der Möglichkeit, dass Micah vielleicht nie mehr nach Hause kommt...

Meine Meinung

Ich bin auf dieses Buch nur durch Zufall gestoßen und hatte davor auch noch nichts davon gehört. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, da ich zum einen sehr gerne Breaking Bad schaue und mir zum anderen "Großer Bruder, kleine Schwester" Geschichten gefallen. Das Buch ist dann jedenfalls gleich mit mir zur Kasse gewandert und wurde auch bald von mir gelesen. Schon das 1. Kapitel hat mir sehr zugesagt aufgrund des Schreibstils, der für mich sehr bildlich war und aufgrund der Protagonistin (Rachel), die mir durchgehend sympathisch war und in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Tyler war mir ebenfalls sympathisch und ich fand es gut, dass sich die Gefühle zwischen den beiden nur sehr langsam entwickelt haben und daraus nicht so ein riesen Ding gemacht wurde. Das wäre mir glaube ich ein wenig zu viel geworden, wenn die große Liebe an einem Abend entstanden wäre, an dem es eigentlich darum ging, Rachels drogensüchtigen Bruder zu finden. Micahs Entwicklung vom "normalen" Teenager bis hin zum drogensüchtigen Teenager war für mich sehr realistisch beschrieben und ich glaube, so etwas bekommt man auch nur so gut hin, wenn man selbst Erfahrung mit solchen Leuten hat. Am Rande bekommt man auch noch ein paar Informationen zu Crystal Meth, die für mich interessanter waren, als die Tafelaufschriebe im Bio- Unterricht. Das Ende des Buchs war dann leider nicht ganz mein Fall, da es mir ein wenig zu offen war. Aber ich würde sagen, das ist Geschmackssache.


Fazit 

Ich finde dieses Buch hat definitiv mehr Hype verdient, da es einen wirklich tollen Schreibstil hat, die Charaktere sehr schön ausgearbeitet sind und ich es an sich auch sehr interessant fand. Dieses Buch wird von mir deshalb mit einer 1-2 bewertet. 

Sonntag, 23. August 2015

Zitat zum Sonntag / 5


"Ich habe nie verstanden, warum man mit jemandem zusammen sein will, nur weil er gut aussieht. Das ist doch, als würdest du dir die Cornflakes nach der Farbe aussuchen und nicht nach dem Geschmack."  - John Green 

Genau das ist der Grund, weshalb ich John Greens Bücher liebe...

Hat jemand den Film zu Margos Spuren gesehen? 
Mir hat er sehr gut gefallen, vor allem Ansel Elgorts kurzer Part :'D


Montag, 17. August 2015

Rezension: Wildnis - Roddy Doyle



http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/022_13553_94462_xl.jpg

  • Originaltitel: Wildnis
  • Deutscher Buchtitel: Wildnis
  • Autor: Roddy Doyle
  • Verlag: cbj
  • Preis: 6,99 Euro
  • Seitenanzahl: 208 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 11. Oktober 2011


Klappentext 

Ein großes Abenteuer - das bedeutet für die Brüder Tom und Johnny die Reise nach Finnland, die sie mitten im Winter mit ihrer Mutter unternehmen. Um dem Ärger mit der älteren Stieftochter zu entgehen, hat diese für sich und ihre Söhne kurzerhand eine Husky-Tour durch die finnische Wildnis gebucht. Und tatsäcjlich haben die Jungen in der weißen Weite und mit den Schlittenhunden einen enormen Spaß. Da passiert das Undenkbare: Ihre Mutter geht im Schnee verloren und viel zu schnell geben die Schlittenführer die Suche auf. Nicht aber Tom und Johnny: Heimlich spannen sie die Huskys vor die Schlitten und begeben sich allein auf die Suche...

Meine Meinung

Vom Klappentext her, hatte ich mir eine spannende Geschichte in der Wildnis erhofft, die sich durch das ganze Buch zieht. Ich muss leider sagen, dass das vielleicht auf 30 Seiten der Fall war und sonst wirklich nichts Aufregendes passiert ist. Neben der "Abenteuergeschichte" hat sich das Buch noch um die Stieftochter gedreht, die mir leider ziemlich egal war, da sie mir sehr unsympathisch war. Klar, jeder Teenager ist eine Zeit lang ziemlich schwierig, vor allem wenn die eigene Mutter einen verlassen hat, aber das das so weit geht, das man Gegenstände nach der eigenen Stiefmutter wirft, die überhaupt nichts getan hat oder mit niemandem mehr ein Wort wechselt, ist ja auch nicht mehr normal. Als Johnny, Tom und ihre Mutter dann endlich in der Wildnis angekommen sind, machen sie erst mal Ausflüge, bei denen überhaupt nichts passiert, bis dann, halleluja, die Mutter verschwindet und sich Tom und Johnny auf die Suche nach ihr machen. In diesen wenigen Seiten habe ich dann auch Spannung verspürt, allerdings war das für mich wirklich zu wenig. Ich habe dann extra noch bei amazon nachgeschaut, ab welcher Altersklasse das Buch ist, weil ich schauen wollte, ob es vielleicht an meinem Alter liegt. Das Buch ist ab 12 Jahren empfohlen - meine Empfehlung wäre vielleicht 10-12 Jahre. Meine letzte Hoffnung bestand noch in einem düsteren Familien-Geheimnis, aber auch das war nicht der Fall.


Fazit

Für mich war dieses Buch leider eine ziemliche Enttäuschung, da ich mir vom Klappentext eine spannende Abenteuerreise erhofft hatte, die letztendlich leider nur um die 30 Seiten lang war und die mich auch nicht wirklich gepackt hat. Dieses Buch wird von mir deshalb mit einer 4-5 bewertet.

Sonntag, 16. August 2015

Text zum Sonntag # 1


Eine Zeit lang habe ich ja auf meinem Blog Sonntags Zitate veröffentlicht, das allerdings in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt. Ich würde das jetzt gerne wieder aufnehmen, allerdings nicht nur mit Zitaten sondern auch kleinen Texten. Diese Texte sind größtenteils selbst geschrieben, deshalb sind sie jetzt nicht wirklich professionell oder in einem tollen Schreibstil geschrieben. Es geht mir eigentlich nur darum, meine Gedanken loszuwerden und sie nicht einfach nur in meinem Notizblock zu schreiben und diesen dann zur Seite zu legen. Naja, ich hoffe jedenfalls ihr findet euch in ein paar dieser Texte wieder und versteht, was ich damit ausdrücken möchte! 


Der Prozess des Lernens  

Ich sitze.
Nein, besser gesagt ich klebe mit meinen Oberschenkeln an diesem schwarzen Lederstuhl.
Ich senke meinen Blick auf mein leeres Blatt Papier.
Genau genommen ist es gar nicht leer.
Unzählig viele Linien ziehen sich durch das Papier und formen kleine Quader.
Langsam fahre ich mit meinem Bleistift die Linien nach.
Ich lausche dem beruhigenden Kratzen meines Bleistifts und fühle mich währendessen gestört von der Sonne, die mich blendet. 
Die Sonne sollte mich nicht blenden, ich sollte sie spüren.
Der Bleistift sollte keine Quader nachmalen, sondern Fakten notieren.
Mein Gehirn sollte arbeiten, doch es fantasiert nur.
Und ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen.
Und während ich mich das frage, fange ich an, mein Mathebuch aufzuschlagen.
Und dann fällt mir auf, das es doch gar keine Quader sind sondern Vierecke.


Jep, sowas kommt zustande wenn ich eigentich für eine Mathearbeit büffeln sollte...
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend!!
Anna:)

Samstag, 15. August 2015

Rezension: Eine echt verrückte Story - Ned Vizzini

http://www.buchhexe.com/wp-content/uploads/2013/08/Ned-Vizzini-Eine-echt-verrueckte-Story.jpg

  • Originaltitel: It's Kind of a funny story
  • Deutscher Buchtitel: Eine echt verrückte Story
  • Autor: Ned Vizzini
  • Verlag: Heyne
  • Preis: 8,99 Euro
  • Seitenanzahl: 384 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 8. Juli 2013

Klappentext

Craig, der eine Elite-Highschool in Manhatten besucht, ist klug und begabt. Er macht sich seine eigenen Gedanken über sich und die Welt. Denn manchmal passen er und die Welt nicht so ganz zusammen - findet er. Doch dann lernt er an einem unerwarteten Ort Menschen kennen, denen es ähnlich geht wie ihm. Craig schließt Freundschaften, die er vorher nie für möglich gehalten hätte. Und er begreift, dass es manchmal auch schön sein kann, ein wenig aus der Reihe zu tanzen...

Meine Meinung 

Wie schon in meiner letzten Rezension erwähnt, lese ich gerne von außergewöhnlichen Jugendlichen, die sich mit verschiedenen Problemen herumschlagen. In dem Buch geht es um den fünfzehnjährigen Craig, der mit Depressionen zu kämpfen hat. Über Depressionen hatte ich zuvor noch nichts gelesen, deshalb hat mich die Geschichte neugierig gemacht. Wie ich dann später erfahren habe, litt der Autor selbst an Depressionen und war auch in der selben Klinik wie Craig, die Hauptperson in seinem Buch. Ich habe in Craig oft den Autor gesehen, der wahrscheinlich die selben Dinge durchgemacht hat wie er. Dem Buch wird so eine persönliche Note verliehen und der Autor konnte viele Dinge sicherlich besser ausdrücken, als jemand, der etwas über die Krankheit im Internet gelesen hat. Die Dinge, in die sich Craig hineinsteigert sind wirklich gut beschrieben und man kann seine Verzweiflung fast mitfühlen. In vielen Punkten konnte ich ihn sogar gut verstehen, bei mir ist es nur nicht so, dass ich wenn ich eine, sagen wir mal 3 bekommen habe, sofort denke das ich später ohne Job und obdachlos bin. Was mir an dem Buch wirklich wahnsinnig gut gefallen hat, war die außergewöhnliche Leidenschaft von Craig Karten zu seinen eigenen Städten zu zeichnen. Später zeichnet er sie auch in die Köpfe von Leuten. Er überlegt sich dabei, um was für einen Typ Mensch es sich handelt und verzweigt beispielsweise die Straßen so, wie es zu ihm passt. Handelt es sich zum Beispiel um jemanden, in dessen Kopf Chaos herrscht, zeichnet er wirre Highways, die sich kreuzen, krumme, verwinkelte Straßen... Ich habe ja mit Kunst sonst nicht viel zu tun, aber ein Bild woraus man praktisch die Eigenschaften einer Person herauslesen kann, würde ich liebend gerne analysieren. Craig spricht in dem Buch davon, dass er in der Welt ein Denkmal hinterlassen möchte wie z.B. die Brooklyn Bridge. Vielleicht ist Ned Vizzinis Denkmal sein Buch, welches er vor seinem Tod veröffentlicht hat. Ob er es als Denkmal hinterlassen wollte, weiß ich nicht, aber das ist auch eines der Dinge die mir an dem Buch so gut gefallen. Man kann darüber ewig lange Nachdenken...


Fazit

Wenn ihr auf der Suche nach etwas Neuem, Einzigartigem seid, kann ich euch dieses Buch definitiv empfehlen. Es ist etwas, von dem ich zuvor noch nie gelesen habe und es war wahnsinnig gut geschrieben. Da ich an diesem Buch absolut nichts zu meckern habe, wird es von mir deshalb mit einer 1 bewertet.


Samstag, 8. August 2015

StadtLesen.com

Na, wenn das nicht mal eine tolle Idee ist ;)



                                  


                                                                             

Freitag, 7. August 2015

Kennt ihr schon...?



Heute möchte ich euch gerne eine Reihe vorstellen, die mir persönlich sehr am Herzen liegt. Es handelt sich dabei um die Skulduggery Pleasant Reihe von Derek Landy. Für diejenigen, die die Reihe noch nicht kennen, ist hier der Klappentext vom ersten Band:

Er ist kein gewöhnlicher Detektiv.
Er ist Zauberer und Meister der kleinen schmutzigen Tricks, und wenn die Umstände es erfordern, nimmt er es mit dem Gesetz nicht so genau. 
Er ist ein echter Gentleman.
Und... er ist ein Skelett.
Als Stephanie Skulduggery Pleasant das erste Mal sieht, ahnt sie noch nicht, dass sie ausgerechnet mit ihm eines ihrer größten Abenteuer erleben wird.
Denn um den mysteriösen Tod ihres Onkels aufzuklären, muss sie Skulduggery in eine Welt voller Magie begleiten - eine Welt, in der mächtige Zauberer gegeneinander kämpfen, Legenden plötzlich zum Leben erwachen und in der das Böse schon aus Stephanie wartet...

Dieser Klappentext hat mich damals im Hugendubel (R.I.P Hugendubel in Stuttgart) einfach wahnsinnig angesprochen und es hat sich total nach einem Buch angehört, das mir gefallen könnte. Und es hat mir noch mehr als gefallen - es hat mich in eine Welt voller Magie und Zauberei entführt, voll unglaublicher Charaktere und mich selbst träumen lassen, von einem Leben als solch eine starke Persönlichkeit, wie Stephanie Edgley. Dieses Buch lässt sich nicht nur einem Genre zuordnen. Es beinhaltet viele Fantasy Elemente, hat einen humorvollen Schreibstil, ein wenig Romantik ist auch enthalten und es glänzt mit vielen außergewöhnlichen und abwechslungsreichen Charakteren. Und mit außergewöhnlich meine ich wirklich außergewöhnlich. Da hätten wir z.B. ein sprechendes Skelett das die Welt rettet oder ein Zombiekönig dessen Kopf in einem Glas steckt. Dieses Buch gefällt mir teils auch deswegen so gut, da es einfach skurril ist und die ganzen Fantasy Elemente wunderbar eingebaut sind. Der Autor nimmt nicht nur Kreaturen, die allseits bekannt sind, sondern erfindet auch selbst welche. Und dabei sind wirklich die coolsten Bösewichte entstanden, von denen ich je gelesen habe. Und für diejenigen, die die Bösewichte bekämpfen, sollte man wohl ein besseres Wort als "cool" finden. Stephanie führt genau das Leben, das ich gerne führen würde, wenn ich mutig und stark wäre. Während ihr Spiegelbild für sie in die Schule geht, rettet sie mit einem Skelett (!) die Welt! Ich meine wie cool (falls jemand ein besseres Wort hat kann er es gerne in die Kommentare schreiben) ist das denn?! Das, was dem Buch dann noch den letzten Schwung gibt, sind Skulduggerys Witze oder besser gesagt ironische Antworten. Tja, da ist es mir doch öfters passiert das ich laut anfangen musste zu lachen, was ein wenig seltsam ist wenn man so alleine auf dem Sofa sitzt. 
Ich kann nur noch sagen: Für alle, die etwas für Fantasy oder heroische Protagonisten übrig haben, ist dieses Buch einfach genau das richtige! 


Dienstag, 4. August 2015

Rezension: 12 things to do before you crash and burn - James Proimos


http://ecx.images-amazon.com/images/I/51gaPRBa3aL.jpg

  •  Originaltitel: 12 things to do before you crash and burn
  • Deutscher Buchtitel: 12 things to do before you crash and burn
  • Autor: James Proimos
  • Verlag: Gerstenberg Verlag
  • Preis: 12,95 Euro
  • Seitenanzahl: 128 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 1. Juli 2013

Klappentext

Nur Hercules traut sich auf der Trauerfeier auszusprechen, was sein Vater wirklich war: Ein Arsch. Zur Strafe muss Herc zu seinem Onkel reisen und erhält eine Liste mit 12 Aufgaben. Eine schräger als die andere. Aber Herc hat ganz anderes im Sinn: Er will das schöne Mädchen aus dem Zug wiederfinden. Und dann kommt eins zum anderen...

Meine Meinung  

Das Buch hat mich persönlich sehr angesprochen, da es einfach nach einer außergewöhnlichen und ja, auch etwas skurrilen Geschichte geklungen hat. Ich lese außerdem gerne von männlichen Protagonisten, die sich mit verschiedenen Problemen herumschlagen und diese zu lösen versuchen. Der Grund warum mir männliche Protagonisten lieber sind, ist einfach der, dass man bei weiblichen Protagonisten in meinem Alter oft die typischen Probleme mit Jungs aufgetischt bekommt, was ich langsam wirklich ermüdend finde. Es gibt mit Sicherheit auch Jugendbücher, die sich um ein Mädchen drehen, das andere Probleme hat allerdings stoße ich wirklich selten darauf. Das Buch hat sehr kurze Kapitel, allerdings mit viel Handlung, was mir wirklich gut gefallen hat. Der Autor redet nicht ewig drum rum, sondern bringt gleich das auf den Punkt, was er sagen möchte und so kann er auch mit wenigen Seiten eine wirklich spannende Geschichte erzählen. Für mich ist Hercules allerdings ein wenig zu durchsichtig und ich kann mir kein wirklich klares Bild von ihm machen. Ich hätte einfach gerne noch ein paar Wesensmerkmale von ihm gehabt oder ein paar Eigenschaften. Was ich persönlich nicht brauche, sind äußerliche Details, da ich mir sowieso immer gerne ein eigenes Bild von den Personen mache und es mich auch oft stört, wenn sie dann plötzlich ganz anders beschrieben werden, wie ich sie mir vorgestellt habe. Das Ende des Buchs war wirklich überraschend und hat aus dem Buch auch nochmal viel herausgeholt.

Fazit 

Ein schönes Buch, mit unerwarteten Wendungen und einem außergewöhnlichen Protagonisten, der mir leider ein wenig zu durchsichtig war.
Dieses Buch wird von mir deshalb mit einer 2 bewertet.