Mittwoch, 10. Februar 2016
Reading with [UPDATE #3]
Hey zusammen! :)
Heute gibt es von mir mein letztes Update zum "Reading with" mit Sophia von Sophias Bookplanet. Das war ja bisher mein erstes "Reading with" und ich muss sagen, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat, immer im Austausch mit einer Person zu stehen, die das selbe Buch liest. Ich hoffe natürlich auf eine Wiederholung und freue mich schon Sophias letzte Fragen jetzt zu beantworten...
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…
Lesestand: 400/400
1. Hast du geweint?
Nein, ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bei so gut wie keinem Film und keinem Buch heule. Trotzdem hat es mich wirklich tief getroffen und ich bin mir sicher, dass alle, die öfter bei Büchern heulen, auch bei diesem Buch heulen werden...
2. Wenn du eine Sache in diesem Buch ändern könntest, was wäre es?
Bei diesem Buch hat für mich alles so gestimmt, dass ich wirklich nichts ändern würde... Ich finde die Autorin hat alles in diesem Buch bedacht und für mich als Leser gab es wirklich keine Stelle, wo ich mir dachte, das man das hätte anders schreiben sollen.
3. Wie hat dir das Ende gefallen? (ohne zu spoilern bitte)
Ich finde das Ende ist realistisch und für mich hätte auch kein anderes Ende gepasst. Als Leser fiebert man nochmal so richtig mit und sobald man die letzte Seite gelesen hat, kann man es kaum fassen, dass jetzt alles vorbei ist. Ich habe danach gleich wieder zum Anfang geblättert und mir nochmal die ersten paar Seiten durchgelesen, weil ich die Geschichte und die Charaktere einfach nicht loslassen wollte.
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