Dienstag, 2. Februar 2016
Reading with #1
Hey ihr Lieben!
Heute gibt es von mir mein erstes Reading with, zusammen mit der lieben Sophia von Sophias Bookplanet. Wir werden uns dabei gegenseitig Fragen zu unserem aktuellen Buch "All die verdammt perfekten Tage" von Jennifer Niven stellen und am Samstag dann das nächste Update hochladen. Ich freue mich jedenfalls schon total, mich mit ihr über dieses Buch austauschen zu können.
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden…
Aktueller Lesestand: Seite 259/400
1. Wie fandest du das allererste Kapitel?
Schon beim Lesen des ersten Kapitels ist mir klar geworden, dass mich eine einzigartige Geschichte mit interessanten und vor allem neuen Protagonisten erwartet. Ich wollte unbedingt mehr über Violet und Finch erfahren und so kam es, dass ich dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
2. Hast du schon andere Bücher zum Thema Selbstmordgedanken gelesen?
Ja, "Eine echt verrückte Story" von Ned Vizzini. Mir hat das Buch damals unglaublich gut gefallen. Sogar so gut, dass ich erst kürzlich eine Präsentation darüber in Englisch gehalten habe. Ich persönlich finde diese Thematik einfach sehr spannend und es interessiert mich auch, was in den Köpfen von Leute mit Selbstmordgedanken vorgeht.
3. Wen magst du im Moment mehr? Violet oder Finch?
Puhh, schwer zu sagen... Wahrscheinlich Finch, da ich ihn und seine Sicht auf die Welt einfach unglaublich spannend finde. Auch seine Angewohnheit, verschiedene Persönlichkeiten zu verkörpern (mal ist er der brave Finch, ein andermal ist er der Finch aus den 80ern...) finde ich wirklich... einzigartig. Ja, einzigartig beschreibt Finch glaube ich am besten. Aber auch Violet hat etwas an sich, dass sie besonders macht, weshalb ich ebenfalls sehr gerne aus ihrer Sicht lese. Aber machen wir uns nichts vor... wahrscheinlich mag ich Finch einfach mehr, da ich mich ein klein wenig in ihn verguckt habe...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen