Sonntag, 27. März 2016

Rezension: You're Never Weird on the Internet (Almost) - Felicia Day





















  • Originaltitel: You're Never Weird on the Internet (Almost)
  • Deutscher Buchtitel: -
  • Autor: Felicia Day
  • Verlag: Touchstone
  • Preis: 18,95 Euro
  • Seitenanzahl: 272 Seiten
  • Erscheinungsdatum: 11. August 2015

Klappentext

When Felicia Day was a girl, all she wanted was to connect with other kids (desperately). Growing up in the Deep South, where she was “home-schooled for hippie reasons,” she looked online to find her tribe. The internet was in its infancy and she became an early adopter at every stage of its growth—finding joy and unlikely friendships in the emerging digital world. Her relative isolation meant that she could pursue passions like gaming, calculus, and 1930’s detective novels without shame. Because she had no idea how “uncool” she really was.

Meine Meinung

Okay, ich gebe zu, ich habe dieses Buch nur aus dem einen Grund gelesen, weil Felicia Day einen meiner Lieblingscharaktere in Supernatural spielt. Zum Glück würde ich sagen, denn dieses Buch hat sich als wirklich großartig herausgestellt! Ich habe davor noch nie ein "Memoir" gelesen (falls ihr mit dem Begriff genauso wenig anfangen konntet wie ich am Anfang: Das ist ein literarischer Bericht aus dem eigenen Leben) und ich bin sicher, es war nicht mein letztes! Ich fand es spannend, von einer Person zu lesen, die in ihrem Leben schon so viele Erfahrungen gesammelt hat und sich von unten bis nach ganz oben gearbeitet hat. Sie zeigt uns in ihrem Buch, dass man mit eigenem Willen und sehr viel Ehrgeiz alles im Leben erreichen kann, solange man sich nicht unterkriegen lässt. Sie selbst wollte gerne Drehbücher für Filme schreiben und selbst vor der Kamera stehen. Was macht sie also? Baut mit Freunden in der Garage ein eigenes kleines Filmstudio und schreibt Drehbücher für ihre eigenen Filme. Später laden sie diese auf YouTube hoch und bekommen Millionen Klicks und noch etwas später haben sie einen Vertrag mit YouTube in der Tasche. Sie spielt jetzt außerdem in Serien wie "Supernatural" oder "Buffy" mit und das, obwohl sie unter Sozialphobie leidet und Depressionen hatte. Sie hat sich in ihrem Leben immer wieder hochgearbeitet, um jetzt dort zu sein, wo sie ist. Dieses Buch war einfach inspirierend und man bekommt richtig Lust mit seinem Leben etwas anzufangen und selbst etwas zu erreichen. Ich selbst würde Felicia gerne mal treffen, um ihr das mitzuteilen, denn ich glaube, sie würde eine tolle Freundin abgeben, mit der man sich über alles mögliche "nerdige" unterhalten kann. 

Fazit

Wenn man dieses Buch liest, bekommt man richtig Lust, in die Welt hinauszugehen und etwas zu erreichen. Es hat mich inspiriert und mich viel gelehrt, deswegen kann ich euch allen da draußen, dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Dieses Buch wird von mir deshalb mit einer 1 bewertet. 

3 Kommentare:

  1. Hey!

    Jetzt hast du es auch endlich gelesen! Und wie ich sehe, bist du der gleichen Meinung wie ich: Das es sich wirklich lohnt!
    Obwohl ich ziemlich neidisch auf Felicia bin, wenn ich sehe, wie viel sie in ihrem kurzen Leben schon gemacht und erreicht hat, muss ich mir doch eingestehen, dass sie es auch als Autorin richtig drauf hat!

    LG
    Sophia
    sophias-bookplanet.blogspot.de

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    1. Hey!
      Jaa, ich bin definitiv der gleichen Meinung wie du!
      Und ja, ich war während des Lesens auch ein wenig neidisch...
      Aber hey, wir haben ja auch noch ein langes Leben vor uns ;D
      Liebe Grüße!
      Anna :)

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    2. Jap, das hast du wohl recht. Ich bin ja auch noch nicht einmal zwanzig, also kann noch sooo viel passieren... :D

      LG
      Sophia

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